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Über mich:

Ich bin beat stricker geboren am 17. Mai 1960 in Wald ZH CH.
Ich war 44 Jahre im Reformhaus tätig.
Das war in Rüti ZH, Winterthur ZH, Lugano TI, Bellinzona TI, Brugg AG, Wädenswil ZH, Zürich, und Meilen ZH.
Jetzt bin ich zum Maler «mutiert» und male Ginkgo Bäume, und bin wieder in Wald ZH.

Wieso malt beat beat Ginkgo biloba L. Blätter und Bäume?
Was hat es damit auf sich?
Ich war vor etwa 20 Jahren in Wädenswil bei Marisa Canavarra damals noch Tischhauser in einem Kurs. Ausgeschrieben war es als Autogenes Training. Da es aber eine sehr lustige lebendige Teilnehmergruppe war entwickelte sich daraus eine Gruppe, die zusammen meditierte, malte und philosophierte. Eines Abends sagte dann Marisa Heute malen wir ein Bild mit Pastellkreide.
Ich sagte das mache ich nicht, ich male nicht, in der Schule wurden meine Zeichnungen immer als grusig bezeichnet von den Lehrern. Ich liess mich dann trotzdem dazu überreden. Auf dem Bild war Schneewittchen. Die anderen in der Gruppe fanden mein Bild dann mega. Das hat mich dazu bewegt weiter zu malen. Es hat mir grosse Freude bereitet und ich fand es sehr entspannend und befriedigend. Ich habe dann in Wädenswil auch dreimal eine Ausstellung gemacht, die auf sehr positives Echo traf. Später habe ich dann wieder aufgehört damit aus Zeitmangel. Als ich 2022  in Pension ging, habe ich wieder damit angefangen. Mein Ziel ist auch wieder eine Ausstellung zu machen. Ich hoffe damit auch meine bescheidenen Einnahmen etwas aufbessern zu können.

Wieso Ginkgo?
Im besagten Kurs hat uns Marisa auch gelernt im Rosenmattpark in Wädenswil die Aura der Bäume zu sehen, was eine sehr eindrückliche Sache war. Deshalb auch die Aura auf meinen Ginkgo Bildern. Der Ginkgo biloba L. Baum ist für mich ein Symbol für Energie Kraft langes Leben Harmonie. Die Blätter haben eine besondere Harmonie ebenso die Farben. Auch Goethe hat über den Ginkgo Baum philosophiert. Der Ginkgo Baum wächst extrem langsam und wird uralt. Ursprünglich kommt er aus Asien und gilt dort auch als Tempelbaum zum Beispiel bei den Buddhisten. In Hiroshima und Nagasaki hat der Gingko Baum die Atombomben überlegt. Auch die Eiszeit hat der Gingko überlegt. In der Phytotherapie wird Ginkgo fürs Gedächtnis empfohlen. Zum ersten Mal vom Ginkgo Baum gehört habe ich bei meinen unzähligen Aus- und Fortbildungen an der Akademie für gesundes Leben in Oberursel (D) auch Reformhaus Fach Akademie genannt.